Pflanzen Vitalkonzept im Getreideanbau

Die Informationen sind im Detail auch in unserer Broschüre nachzulesen: Hier gehts zur Ackerbaubroschüre

Die Anwendungszeitpunkte variieren, je nach Kultur (Sommergetreide oder Wintergetreide)

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Anwendungsmöglichkeiten:

  1. Saatgut beizen als natürlicher Schutz
  2. Blatt- und Bodenbehandlung zur Steigerung von Ertrag und Erntequalität
  3. Gülle- / Jauche- / Mistbehandlung zur optimalen Verwertung von Wirtschaftsdünger
  4. Behandlung der Ernterückstände zur Verhinderung von Fäulnisbildung

1. Saatgut beizen als natürlicher Schutz

Vorteile durch das Beizen vom Saatgut:

  1. Verkürzt Keimdauer
  2. Erhöht Keimfähigkeit
  3. Gleichmäßiger Aufgang der Saat
  4. Optimales Milieu an der Oberfläche vom Saatgut
  5. Erhöht Photosyntheseleistung der Pflanzen

Dafür wird das Saatgut mit 750ml Mutzke Start mit 750ml Wasser in einem Mischer benetzt und anschließend mit einem Gesteinsmehl (wir verwenden aufgrund der Qualität Mutzke Zeolith ultrafein) vermischt, bis das Saatgut rieselfähig wird.

2. Blatt- und Bodenbehandlung zur Steigerung von Ertrag und Erntequalität

Im Frühjahr wird die Basis für eine optimale Ernte gelegt. Dabei können die Pflanzen schon im frühen Blatt-Stadium unterstützt werden, sodass sie eine optimale Photosyntheseleistung und optimale Wurzelbildung erreichen. Gesunde Böden und Pflanzen haben einen optimalen Wasserhaushalt, sodass alle Pflanzen die auf dem Boden wachsen immer genug Wasser zur Verfügung haben. Durch die Anwendung sind die Pflanzen optimal auf den Winter vorbereitet.

Blatt- und Bodenbehandlungen fördern nachhaltig den Humusaufbau. Außerdem wird das Bodenleben gefördert.

Eine Blattbehandlung besteht aus 3l Mutzke Blatt kombiniert mit 3kg Mutzke Calcium (mit 300l Wasser /ha). Angewendet wird eine Blattbehandlung angewendet und alle 10-14 Tage wiederholt (3x).

3. Gülle- / Jauche- / Mistbehandlung zur optimalen Verwertung von Wirtschaftsdünger

Durch den Einsatz von u.A. Mutzke Boden wird:

  1. die Fäulnisbildung reduziert
  2. Abbau / Umwandlung von organischer Substanz gefördert
  3. Gülle enthält wesentlich weniger Faulstoffe
  4. Geruch beim Ausbringen reduziert
  5. Weniger Faulstoffe werden in die Luft abgegeben

4. Behandlung der Ernterückstände zur Verhinderung von Fäulnisbildung

Oft bilden sich nach der Ernte (z.B. an Stoppeln) Pilze. Diese sind dann in den Pflanzenrückständen und im Boden. Dadurch wird schon die Folgefrucht im Folgejahr negativ beeinflusst. Durch die Anwendung vom Pflanzen Vitalkonzept wird die Fäulnisbildung merklich gemindert.

Dafür wird nach der Ernte 50l Mutzke Boden mit Ernterückständen (Stoppelbehandlung) oder Begrünungen auf die Flächen gebracht. Diese Menge kann z.B. mit dem Wirtschaftsdünger ausgebracht werden.

Wirtschaftsdünger

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