

Das Silber – genauer gesagt Silberionen – antibakteriell wirken, ist seit langem bekannt. Silber hilft bei der Reinhaltung von Operationsbesteck und wird auch bei Wundpflastern verwendet.

Nur bei Kochwäsche wird die Wäsche keimfrei. Viele feine Textilien können oft nur bis zu 40 °C gewaschen werden. Bei diesen niedrigen Temperaturen und fehlender Bleiche können Pilze und Keime überleben. Wichtig: Es handelt sich weder um Nano-, noch um Mikro-Silber, sondern um elementares Silber, mit dem eine Faser (Polyesterseele) galvanisch ummantelt ist – vergleichbar mit Akupunkturnadeln. Sobald das Silber mit Wasser in Berührung kommt, gibt es Silberionen ab, die nicht durch die Blutgehirnschranke gehen und sich nicht im Körper ansiedeln. Das Silber wird in Kläranlagen komplett abgebaut.

Die antibakterielle Wirksamkeit des Produkts auf mitgewaschene Wäsche ist vom Forschungsinstitut Hohenstein getestet und als signifikant bis stark eingestuft worden.
