Die Lösung für gesunde und vitale Rosen
Rosen sind die edlen Pflanzen in jedem Garten. Jede hat eine einzigartige Blüte mit einer besonderen Blühkraft und Blütenfarbe. Dazu duften sie sehr angenehm.
Dennoch haben die Pflanzen immer wieder Probleme mit Krankheiten, Schädlingen oder Pilzen.
Herausforderung Schädlinge
Rosenblattlaus
Blattläuse sind überall zu finden. Blattläuse sitzen bei den Rosen an den jungen Trieben, Blütenknospen und Blättern der Pflanze. Durch die klebrigen Honigtauausscheidungen leiden die Pflanzen besondert. Blattläuse vermehren sich sehr schnell und besonders gut bei warmer Witterung. Eine Blattlausart ist z.B. die Rosenblattlaus (lat. macrosiphum rosae).
Rosenblattwespe
Die Rosenblattwespe (lat. caliora aethiops) legt auf der Unterseite der Rosenblätter im Frühjahr bis in den Sommer ihre Eier ab aus denen später gelblich grüne Larven schlüpfen. Diese schädigen die Rose besonders durch ihre Fraßschäden an den Blättern. Bei einem Schaden ist oft festzustellen, dass oft nur die Blattgerippe (Adern oder farblose Blattunter- und oberseite) übrig gelassen werden. Nachdem die Larven genügen gefressen haben, verwandeln sie sich in ein schwarzes Tier, das ab Anfang Mai anzutreffen ist, wo der Kreislauf mit einer erneuten Eiablage stattfindet für die nächste Generation.
Rosenzikade
Die Rosenzikade (lat. edwardsiana rosae) legt ihre Eier in die Ritzen der Rinde junger Rosentriebe. Am Mitte Mai schlüpft die nächste Generation und verursacht Saugschäden an den Blättern. Diese sind durch ihre weiß-gelblichen Einstiche auf den Blättern zu erkennen. Auf der Unterseite der Blätter sammeln sich die Larven mit der Zeit an. Bei zu starken Schäden fallen die Blätter der Pflanze ab. Pro Jahr kann die Rosenzikade bis zu 2 Generationen hervorbringen.
Herausforderung Krankheiten
Sternrußtau
Der Sternrußtau (lat. diplocarpon rosae) tritt besonders bei feuchter und kühler Witterung auf. Die Blätter der Rose sind unregelmäßig geformt und haben grauschwarte Flecken. In der Nähe der Flcken werden die Rosenblätter als Reaktion meist gelblich. Wenn die Pflanzen sehr stark befallen sind werfen sie einen großteil des Laubes ab. Der Pilz kann auch im Boden überwintern, wodurch er im nächsten Jahr an gleicher Stelle wieder auftreten kann.
Echter Mehltau
Echter Mehltau (lat. sphaerotheca pannosa var. rosae) breitet sich besonders gut bei schwül-warmem Wetter aus. Der Pilz kann sowohl die Blätter als auch Knospen, Blütenstiele und Kelchblätter befallen. Der echte Mehltau ist durch seine weiße Färbung, auf den betroffenen Stellen, gut zu erkennen.
Rosenrost
Rosenrost (lat. phragmidium mucronatum) ist ein Pilz der sich auf die Blätter der Rosen auswirkt. Die Blätter bekommen bei einem Befall gelborange bzw. rostrote Flecken. Bei einem starken Befall werden die Flecken größer und die Sporenlager stechen aus der Blattoberfläche hervor. Die Sporen werden später vom Wind verbreitet und können weitere Blätter und Pflanzen befallen. Ist der Befall zu stark werfen die Pflanzen ihre Blätter ab.
Was tun, um Schädlinge und Krankheiten vorzubeugen?
Regelmäßig beobachten
Der wichtigste Punkte, ist die Pflanzen regelmäßig zu beobachten. Treten Schadbilder an den Pflanzen auf? Sehe ich Raupen? Sind die Blätter gefärbt? Wie vital sieht der Buchs aus?
Dadurch können viele Probleme, sofern sie auftreten, frühzeitig aus dem Weg geräumt werden.
Dazu ist es wichtig den Pflanzen vorbeugend, durch Gieß- und Sprühunterstützungen, unter die „Arme“ zu greifen. Außerdem sollten die Pflanzen immer optimal mit Nährstoffen (z.B. MB Natur) versorgt sein.
Nützlinge fördern
Nützlinge können bei vielen Schädlingen helfen. Jeder Schädling hat seinen natürlichen Gegenspieler, wodurch die Schädlinge in Grenzen gehalten werden können, bzw. ein Befall reduziert werden kann. Z.B. durch Spinnen, Laufkäfer, Singvögel, etc. (je nach Schädling)
Gießen – Boden- und Wurzelunterstützung
Bei einer regelmäßigen Anwendung stärkt das Pflanzen Vitalkonzept die Wurzeln und die Wurzelumgebung und fördert das pflanzeneigene Abwehrsystem. Dieses natürliche Abwehrsystem schaffen sich die Pflanzen selbst, wenn sie optimal versorgt sind. Eine gesunde und vitale Pflanze ist robuster gegenüber Außeneinflüssen und kann sich besser an diese anpassen. Außeneinflüsse können z.B. Schädlinge, Krankheiten, Pilze, Stress, Hitze oder Kälteperioden, Trockenheit etc. sein.
Empfohlene Anwendung:
Optimal alle 14 Tage gießen ab dem Frühjahr bis Herbst. Wichtig ist eine regelmäßige Anwendung, um die Pflanzen vorbeugend zu unterstützen.
Aufwandmenge
100 ml Mutzke Kräuteraktiv pro 10l Wasser (Gießkanne) + 20 ml GG Flüssig + 10 ml Mutzke Pflanzenkraft.
Bei Schädlings- oder Pilzbefall auch öfter. Wichtig ist eine vorbeugende Anwendung.
Im Frühjahr kann eine Startgabe von 250 ml Mutzke Kräuteraktiv pro 10l Wasser (Gießkanne) + 50 ml GG Flüssig + 100 ml Mutzke Pflanzenkraft gegeben werden.
Sprühen – Blattunterstützung
Bei einer regelmäßigen Anwendung stärkt das Pflanzen Vitalkonzept die Blattoberfläche und fördert das pflanzeneigene Abwehrsystem. Dieses natürliche Abwehrsystem schaffen sich die Pflanzen selbst, wenn sie optimal versorgt sind. Eine gesunde und vitale Pflanze ist robuster gegenüber Außeneinflüssen und kann sich besser an diese anpassen. Außeneinflüsse können z.B. Schädlinge, Krankheiten, Pilze, Stress, Hitze oder Kälteperioden, Trockenheit etc. sein.
Empfohlene Anwendung:
Optimal 1x pro Woche sprühen ab dem Frühjahr bis Herbst. Wichtig ist eine regelmäßige Anwendung, um die Pflanzen vorbeugend zu unterstützen.
Aufwandmenge
40 ml Mutzke Kräuteraktiv pro 1l Sprühlösung + 10 ml GG Flüssig + 20 ml Mutzke Blattkraft.
Bei Schädlings- oder Pilzbefall auch öfter. Wichtig ist eine vorbeugende Anwendung.
Nährstoffe
Als Nährstofflieferanten wird MB Natur verwendet. Dieser bietet alle nötigen Nährstoffe für ein optimales Wachstum der Pflanzen.
Aufwandmenge
0,5-2 Liter (je nach Größe der Pflanze) im Frühjahr, Sommer und Herbst Optimal in Kombination mit einer ergänzenden Gießmischung (oben beschrieben).